In den Deutschen Bilderbogen für Jung und Alt lassen sich einige besondere Bogen ausmachen, die in dieser Form nur im Stuttgarter Verlag zu finden sind. Zur Analyse liegen acht dieser Musikbogen vor, die einige strukturelle Besonderheiten aufweisen und den Analyseteil der Panelstrukturen beschließen. Alle Bogen adaptieren Volkslieder; somit erfolgt anstelle der texthistorischen Betrachtung eine musikhistorische.
Bruder Straubinger., ebenfalls aus der Feder Reinhardts, basiert auf dem gleichnamigen Volkslied, welches um 1820 entstand und war so populär, dass es bis ins 20. Jahrhundert nachwirkte. Noch im Jahre 1903 wurde eine Operette Edmund Eyslers uraufgeführt, die ein großer Erfolg werden sollte.[1] Tobias Widmaier verweist im Historisch kritischen Liederlexikon auf sechs verschiedene Version, deren Text teilweise stark variiert und die überdies verschiedene Melodien verwenden:
Primär [wurde das Lied] auf die gleiche (oder leicht variierte) Melodie wie das Lied „O Tannenbaum“ gesungen, dessen zwei Versionen (Liebeslied 1820, Umdichtung zum Weihnachtslied 1824) selbst auf eine Weise des „Mildheimischen Liederbuchs“ [.] zurückgriffen („Es lebe hoch, es lebe hoch der Zimmermannsgeselle“). Diese für das „Straubinger“-Lied rezeptionsgeschichtlich dominante Melodie […] ist in korrumpierter Form schon 1835 bei Briegleb belegbar [.]. […] Falsch ist allerdings die häufig anzutreffende Annahme, die Tannenbaum-Melodie sei von dem Lied „Gott grüß dich, Bruder Straubinger“ übernommen worden.[2]
Jene Melodie wird auch in Reinhardts Bilderbogen verwendet. Lediglich die Tonart variiert. Weitaus komplexer gestaltet sich indes die Textvorlage. Keine der sechs gennannten Varianten entspricht exakt der des Bilderbogens. Ein tabellarischer Vergleich zeigt Übereinstimmungen und Unterschiede auf.
Bilderbogen / Texfassung | A | B | C | D | E | F |
Strophe 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Strophe 2 | X | 2 | 2 | X | X | 2 |
Strophe 3 | 2 | X | X | X | 3 | 3 |
Strophe 4 | 3 | X | 3 | X | X | X |
Strophe 5 | 4 | 3 | 4 | 2 Mod. | 2 | 4 |
Strophe 6 | 5 | X | 5 | X | X | X |
Strophe 7 | X | X | X | X | 4 Mod. | X |
Legende:
A: Ey grüß dich Broder Strasburger, Erstdruck des Textes 1824[3] B: Gott grüß dich, Bruder Straubinger, Handschriftliches Liederbuch 1835[4] C: Gott grüße dir, Bruder Straubinger, Studentenliederbuch 1837[5] D: Gott grüß dich, Bruder Straubinger, Theaterlied 1839[6] E: Gott grüß dich, Bruder Straubinger, Mündliche Überlieferung 1843[7] F: Gott grüß dir Bruder Straubinger, Gebrauchsliederbuch 1844[8]
X = Nicht vorhanden, Mod. = Stark Modifiziert. |
Besonders auffällig gestaltet sich der Umstand, dass sich der Bilderbogentext von Reinhardt in keiner im historisch kritischen Liederlexikon aufgelisteten Versionen komplett finden lässt. Manche Strophen stimmen – wenn auch nur auf Inhaltsebene – überein, teilweise befinden sie sich an anderen Positionen innerhalb des Liedes, wieder andere Strophen entfallen komplett. Einzig die erste Version Carl Theodor Müllers von 1824 zeigt alle verwendeten Strophen bis auf 2 und 7 auf, das im Original siebzehn Strophen umfassende Lied weicht aber in seinen Formulierungen teils enorm ab. Strophe 5 lautet dort z. B.: „Und wiederum ein andermal / Da stand ich Nachts um zweye / Vor ihrem Kammerfenstrigen / Und schwur ihr Lieb un Treue / Da öffnet sich ganz Mäuselstill / Ein Fenster ober ihren, / Ein Nachtopp goß sich für mich aus / Da stank ich zum krepiren.“ [9] Die entsprechende Strophe im Bilderbogen lautet hingegen: „Und wiederum ein ander Mal, / Des Nachts um halber Zweie, / Stand ich vor ihrer Kammerthür / Und schwur ihr ew’ge Treue. / Da sah ein Studio oben ’raus / Und eh‘ ich’s konnt‘ verspüren, / Goß er den Waschnapf auf mir aus, / Da dacht‘ ich zu erfrieren.“[10] Ähnliche Abmilderungen ästhetischer Natur befinden sich auch in der dritten (bzw. vierten) Strophe. Während die Studenten bei Müller ungarisch „farzten“,[11] rauchen sie bei Reinhardt pommerisch.[12] Schneiders Höllenfahrt weist ähnliche Abmilderungen auf.
Eine weitere Eigenheit lässt sich im Titel ausmachen. Zwar lautet er Bruder Straubinger, eine in die Illustration eingefügte Überschrift titelt indes „Gänse Marsch“,[13] ein Verweis, der sich textlich nicht erklären lässt, bildlich aber eine Entsprechung findet und oberhalb des ersten Panels (nicht umrahmt) positioniert wurde. Die Panels selbst bestehen aus Ästen, weisen zum Teil abgerundete Kanten auf. Bereits in den ersten beiden Panels wurde die Partitur mit der Strophe 1 eingefügt, Strophe 2 bis 7 folgen unterhalb des zweiten Panels in einem leeren Raum. Wie auch die Partitur ist der Text nicht manifester Bestandteil der Bildrealität. Der Text muss erst dem entsprechenden Panel – mit Ausnahme der ersten Strophe – zugeordnet werden, befindet sich aber dennoch direkt neben dem jeweiligen Bild und wird entgegen des Urzeigersinns rezipiert, d. h. erst befindet sich das Bild links und der Text rechts, ab Strophe 5 dreht sich das Verhältnis um.
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Deutscher Bilderbogen Nr. 61: Bruder Straubinger. | |
Panel 1 | Text (T): „Gänse Marsch“
Bild (B): Verschiedene Menschen spazieren im Gänsemarsch hintereinander her. Vor und hinter ihnen befinden sich Gänse. Fokus (F): Verschiedene Menschen. Bildmittelpunkt (BM): Bestimmung nicht möglich. Perspektive (P): Augenhöhe. |
Indmeth. | Paralogie. |
Panel 2 | Text (T):
„Gott grüß dir, Bru=der Strau=bin=ger, freut mir, daß ich dir se=he. Es ist dich wohl nich un=be=kannt, daß ich aus Hal=le ge=he.“
Bild (B): Protagonist trifft den Bruder Straubinger. Beide Personen rauchen, einer hält zudem einen Wanderstock in der Hand. Im Hintergrund sind eine Stadt und das offene Meer zu erkennen. Über den Köpfen der Figuren befindet sich in eine Blumengirlande der erste Teil der Partitur (nicht Teil der Bildrealität). Fokus (F): Protagonist und Bruder Straubinger. Bildmittelpunkt (BM): Leer. (Protagonist und Bruder Straubinger). Perspektive (P): Establishing Shot / Auf Augenhöh e. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene. |
Panel 3 | T:
„Der Mei=ster und die Mei=ste=rin, da kunnt ich gar nich kla=gen. Doch mit den A‑qua de-mi-ci kunnt ich mir nich‘ ver=tra=gen.“
B: Der Protagonist geht eine Baumreihe entlang. Über den Baumwipfeln wurde der zweite Teil der Partitur eingefügt – sie ist jedoch nicht Teil der Bildrealität. Rechts befindet sich Halle, links Leipzig, was an einem Wegweiser deutlich wird. Vor dem Protagonisten steht ein Gegenstand, der an einen Brunnen erinnert – ob der Bildgröße lassen sich keine Details erkennen. F: Der Protagonist BM: Partitur. P: Auf Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene. |
Panel 4 | T:
„Jüngst kauft‘ ich auf dem Jahrmarkt mich Ein Band von dreien Farben; Da hängt ich meine Sackuhr an, Daß sie nicht kunnte fallen. Da kam ein Studio wie ein Gaul, Als wollt‘ er mir schier hetzen, Schlug mich die Sackuhr um das Maul, Das Band riß er in Fetzen.“
B: Der Protagonist wird von einem Studenten mit einer Uhr geschlagen. Ihm fällt der Hut vom Kopf, ein Hund beißt ihn in den Frack. F: Protagonisten. BM: Leer. P: Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene. |
Panel 5 | T:
„Jüngst bin ich auf dem Faulenpelz; Mit meinem Schatz gewesen. Da nannten sie mir Knotenpelz Und ihr ’nen flotten Besen. Und als ich an zu tanzen fing, Da scharrten sie mit Füßen. Der Genius streckt ein Bein herfür, Daß ich hab‘ fallen müssen.“
B: Der Protagonist tanzt mit seiner Freundin, ein rauchender Akademiker stellt ihm ein Bein, er befindet sich im Fall. F: Der Protagonist. BM: Der Protagonist (Bein). P: Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene. |
Panel 6 | T:
„Einst saßen wir beim Apfelbrei Wohl uns’rer Zwölf zusammen Und fangen manch‘ flott’s Lied dabei, Als sechs Studenten kamen. Die setzten sich an unsern Tisch Und wollten uns vertreiben, Sie rauchten auch so pommerisch, Daß man nicht konnt‘ verbleiben.“
B: Fünf Personen sitzen am Tisch, von ihnen sind zwei nur schemenhaft im Rauch zu erkennen. Das Gesicht des Protagonisten zeigt Unbehagen. F: Drei sichtbare Personen (Der Protagonist und zwei Studenten). BM: Leer. P: Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene. |
Panel 7 | T:
„Jüngst ging ich auf die Promenad‘ Mit meinem Schatz spazieren, Und als sie da so zärtlich that, Da konnt‘ sie mir schier rühren. Da kam ein Studio angerannt, „Herr Geisbock, laßt das bleiben!“ Riß mich das Mädel aus die Hand, That mir den Hut antreiben.“
B: Der Protagonist und seine Freundin gehen vor einer Gruppe von Büschen spazieren. Ein Student drückt auf des Protagonisten Zylinder. F: Protagonisten. BM: Leer. P: Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene. |
Panel 8 | T:
„Und wiederum ein ander Mal, Des Nachts um halber Zweie, Stand ich vor ihrer Kammerthür Und schwur ihr ew’ge Treue. Da sah ein Studio oben ’raus Und eh‘ ich’s konnt‘ verspüren, Goß er den Waschnapf auf mir aus, Da dacht‘ ich zu erfrieren.“
B: Ein Student (er schaut aus dem Fenster eines Gebäudes) schüttet seinen Nachttopf über den Protagonisten aus. Er steht gebückt vor dem Haus, der Zylinder liegt am Boden. F: Der Protagonist. BM: Leer. P: Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene. |
Panel 9 | T:
„Nun wandr‘ ich fort in der Allee Von schnurgeraden Pappeln. Kehrt‘ ich zurück nach Halle je, So müßt‘ es mit mir rappeln. Auf Vieren müßt‘ ich ’rumspazier’n, Mit Horn und Eselsohre, Ließ ich mir fernen noch turbier’n, Von dem Studenten=Thore.“
B: Der Protagonist geht die Allee entlang und winkt dem Rezipienten nach. Er stützt sich auf einen Gehstock und trägt einen Rucksack. F: Der Protagonist. BM: Der Protagonist (Rucksack). P: Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene. |
Panel 10 | T:
[Ein anthropomorphes Etwas (vermutlich eine Schriftolle) mit menschlichen Beinen trägt die Aufschrift „Pandekten“ und verweist auf eine Vorform der Juristerei, ein ebenfalls anthropomorphes Tintenfass die Aufschrift „Tinte“.]
B: Das Panel ist dreigeteilt. Pandekten und Tinte sind in kleinen Subpanels positioniert, die aber nicht explizit abgesetzt wurden. Diverse Kneipengegenstände wurden ebenfalls anthropomorph gestaltet (etwa Bierkrüge mit Beinen und Gesicht, deren Henkel als Arme fungieren), der Protagonist wird von Studenten am Frack festgehalten und ‚ausgeräuchert‘, d. h., sie blasen den Rauch ihrer Pfeifen in seine Richtung. F: Der Protagonist. BM: Der Protagonist P: Augenhöhe. |
Die größte Besonderheit des Bilderbogens zeigt sich in den Induktionsmethoden. Hauptsächlich Von Szene zu Szene erzählend, wird zwischen Panel 1 und 2 eine Paralogie verwendet, d. h. zwischen den Bildern besteht kein logischer Zusammenhang.[14] Der Grund für die Integration einer Gänsemarschsequenz und der expliziten Erwähnung des Wortes lässt sich weder durch das Lied noch den Bogen erklären und steht in keinem logischen Zusammenhang zum folgenden Bild; nicht einmal die dort abgebildeten Personen entsprechen denen des restlichen Bilderbogens. Anders verhält es sich mit dem letzten Panel, denn es verweist inhaltlich auf Panel 6. Die Akademiker erzeugen eine Rauchwolke und halten den namenlosen Protagonisten an seinem Frack fest. Das Panel muss als alptraumhafte Verdeutlichung des seelischen Zustands des Protagonisten verstanden werden, was durch die Anthropomorphisierung einer Schriftrolle, eines Tintenfasses sowie mehrerer Kneipengegenstände unterstrichen wird.
Weiterhin werden zwei Narrationsgruppen verwendet. Gruppe eins besteht aus den Panels 1 bis 3, die zweite aus den Panels 4 bis 10, wobei das letzte Panel die gesamte Breite des Bilderbogens einnimmt und selbst eine lose Gruppe bildet, denn Tintenfass und Schriftrolle sind, bei genauer Betrachtung, in kleinen Subpanels abgetrennt, was für die Analyse jedoch irrelevant erscheint und deshalb keiner gesonderten Auflistung bedarf. Die Bilder orientieren sich, von den Panels 1 und 10 abgesehen, am Text und fügen ihnen keine weiteren Informationen hinzu (Doppelung von Bild und Text). Panel 1 muss gesondert betrachtet werden, orientiert sich nicht am Liedtext (paralleles Verhältnis), sondern doppelt den ihm eigenen Text. Panel 10 hingegen fügt Panel 6 neue Informationen hinzu, erweitert die Strophe (Überschneidung). Es sind keine Panelgruppen vorhanden.
Die Panelrahmen bestehen aus Aststrukturen, die nicht Teil der Bildrealität sind. Lediglich in Panel 1 und 2 ranken sich Blumen und andere Pflanzen um die Äste. Sie werden auch innerhalb des Panels aufgegriffen. Besonders herausragend gestalten sich die kleineren Panels neben den Strophen 2 bis 5. Panelseiten, die zum Bildrand weisen, bestehen aus dicken Ästen, während die Unter- und Oberseite mit etwas dünneren Ästen abgegrenzt wird. Abgeschlossen wird das jeweilige Panel durch einen sehr feinen Ast. Auf der McCloud Realismusskala befinden sich die Zeichnungen im Bereich 60 bis 64 sowie 81 bis 83.
Der Blick wird der westlichen Leserichtung entsprechend durch das Bild gelenkt. Panel 1 bis 6 sowie 7 – 10 werden von oben nach unten rezipiert, der Wechsel von 6 zu 7 bricht mit dieser Abfolge; der Blick setzt nun wieder auf Höhe des 5. Textes / der 5. Strophe an, folgt dann aber erneut der zuvor etablierten Abfolge.
Bei den Musikbilderbogen der Deutschen Bilderbogen für Jung und Alt handelt es sich, wie die Analyse zeigt, um einen bemerkenswerten Sonderfall, denn sobald die Rezeptionsgeschwindigkeit nicht mehr länger nur einem Text unterliegt, sondern durch eine Partitur beeinflusst wird, die zur Rezeption während des gemeinschaftlichen Singens auffordert, spielt Zeit neben der Räumlichkeit eine größere Rolle als in anderen Bilderbogen. Die Analyse weist auf zwei Arten des Musikbilderbogens hin. Musikbilderbogen Typ 1 weist eine Partitur auf, die in ein Panel eingefügt wird oder gesondert steht – weitere Strophen müssen dem Text zugeordnet werden. Zu ihm gehören Lob der edlen Musica, Bruder Straubinger, Schneider's Höllenfahrt, ’S war ’mal eine kleine Mann, Die Hussiten zogen vor Naumburg. Typ 2 beschreibt eine Partitur in Panel 1/2, weitere Strophen werden direkt unter das jeweilige Panel gedruckt und teilen ein Panel mit Bogenbreite in weitere Teilbereiche ein. Zu diesem Typ gehören Grad‘ aus dem Wirtshaus, Im schwarzen Wallfische zu Askalon und Hildebrand und Hadubrand. Zwei der drei Bogen wurden von Carl Ludwig Reinhardt geschaffen, dessen Stil sich deutlich weiterentwickelt und mit Lob der edlen Musica den Partiturbogen erfand, ein weiterer stammt aus der Feder Paul Konewkas und zeigt sich deutlich von ersterem beeinflusst.
Belege:
[1] Vgl. Widmaier, Tobias: Gott grüß dich, Bruder Straubinger. In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. http://www.liederlexikon.de/lieder/gott_gruess_dich_bruder_straubinger/ [konsultiert am 19.04.2017].
[2] Vgl. Ebd.
[3] Müller, Carl Theodor: A. Ey grüß dich Broder Strasburger. Erstdruck des Textes 1824. In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. http://www.liederlexikon.de/lieder/gott_gruess_dich_bruder_straubinger/editiona [konsultiert am 20.04.2017].
[4] Müller, Carl Theodor: B. Gott grüß dich, Bruder Straubinger. Handschriftliches Liederbuch 1835. In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. http://www.liederlexikon.de/lieder/gott_gruess_dich_bruder_straubinger/editiona [konsultiert am 20.04.2017].
[5] Müller, Carl Theodor: C. Gott grüß dir, Bruder Straubinger. Studentenliederbuch 1837. In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. http://www.liederlexikon.de/lieder/gott_gruess_dich_bruder_straubinger/editionc [konsultiert am 20.04.2017].
[6] Holtei, Karl: D. Gott grüß dich, Bruder Straubinger. Theaterlied 1839. In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. http://www.liederlexikon.de/lieder/gott_gruess_dich_bruder_straubinger/editiond [konsultiert am 20.04.2017].
[7] Müller, Carl Theodor: E. Gott grüß dich, Bruder Straubinger. Mündliche Überlieferung 1843. In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. http://www.liederlexikon.de/lieder/gott_gruess_dich_bruder_straubinger/editione [konsultiert am 20.04.2017].
[8] Müller, Carl Theodor: F. Gott grüß dir Bruder Straubinger. Gebrauchsliederbuch 1844. In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. http://www.liederlexikon.de/lieder/gott_gruess_dich_bruder_straubinger/editionf [konsultiert am 20.04.2017].
[9] Müller, Carl Theodor: A. Ey grüß dich Broder Strasburger.
[10] Deutscher Bilderbogen Nr. 61: Bruder Straubinger.
[11] Müller, Carl Theodor: A. Ey grüß dich Broder Strasburger.
[12] Vgl. Deutscher Bilderbogen Nr. 61: Bruder Straubinger.
[13] Ebd.
[14] Vgl. McCloud, Scott: Comics richtig lesen. S. 80. und: McCloud, Scott: Comics machen. S. 15 u. 17.