In den Deutschen Bilderbogen für Jung und Alt lassen sich einige besondere Bogen ausmachen, die in dieser Form nur im Stuttgarter Verlag zu finden sind. Zur Analyse liegen acht dieser Musikbogen vor, die einige strukturelle Besonderheiten aufweisen und den Analyseteil der Panelstrukturen beschließen. Alle Bogen adaptieren Volkslieder; somit erfolgt anstelle der texthistorischen Betrachtung eine musikhistorische.
Schneider‘s Höllenfahrt., gezeichnet von M. Meurer, basiert auf dem Volkslied Es wollt ein Schneider wandern am Montag in der Fruh. Ein Schneider folgt einem Teufel in die Hölle um den Dämonen Kleider zu schneidern. Mit Hilfe seines Werkzeugs malträtiert er die Höllenbewohner so sehr, dass Luzifer ihm Hausverbot erteilt, was ihm erlaubt, ohne Angst vor der Hölle zu leben.
Der Ursprung des Liedes kann nicht genau bestimmt werden, denn nicht weniger als fünf verschiedene Melodien können nachgewiesen werden, die früheste stammt von 1750, wie Tobias Widmaier vermerkt.[1] Neben den vielzähligen Melodien weicht der Text zuweilen, wenn auch nur in Details, ab:
Das Schwanklied erzählt von einem Schneidergesellen, der in die Hölle geholt wird, um den Teufeln Kleidung anzufertigen. Er entkommt dieser misslichen Lage wieder, indem er die mitgeführten Berufsutensilien auf eine Weise verwendet, die seinen Hinauswurf provoziert: Mit der Elle schlägt er den Teufeln „die bukel voll“, sticht ihnen mit dem „pfriem“ in die Köpfe („halt still! ich bin nicht bös, so setzt mann ein die Knöpff“) oder „zwikt“ ihnen mit der Schere die Schwänze ab. Dem Treiben setzt Luzifer schließlich ein Ende, der Schneidergeselle wird aus der Hölle gejagt und kann am Ende froh kundtun: „Nun ist mir ewig wohl, / Jetzt bin ich aus der höll, und bleib ein schneidergsell“ [..]. Die Textgestalt des Liedes ist in seiner über zwei Jahrhunderte währenden Rezeptionsgeschichte im Wesentlichen unverändert geblieben, Modifikationen lassen sich allenfalls in einzelnen Versen und Formulierungen ausmachen. Bemerkenswert ist, dass sich eine Derbheit des 18. Jahrhunderts in der Folge nicht mehr findet: Wurde dort noch davon gesungen, dass die Teufel nicht mehr „farzen“ könnten, weil ihnen die „Löcher“ zugeflickt worden seien [..], so heißt es in der entsprechenden Strophe seit der romantischen Volksliedsammlung „Des Knaben Wunderhorn (Bd. 2, 1808), der Schneidergeselle habe den Teufeln die „Naslöcher“ zugenäht, weshalb sie „nimmer riechen“ (bzw. schnaufen) könnten.[2]
Eine weitere text- / musikhistorische Besonderheit lässt sich in der Fassung aus Des Knaben Wunderhorn von 1808 ausmachen. Die Überschrift verweist dort auf Rinaldo Rinaldini, jenen Räuberhauptmann, der von Christian August Vulpius erschaffen wurde und ebenfalls in Volksliedern und (auf ihnen basierenden) Bilderbogen sein Unwesen trieb. Widmaier mutmaßt, es handele sich bei der Nennung des italienischen Robin Hoods um eine ironische Abwandlung. Wird die Melodie von Rinaldo Rinaldini aber mit dem vorliegenden Text gesungen und bestimmte Textteile gedoppelt, wie man es auch im Rinaldo-Lied macht („Es wollt ein Schneider wandern / am Montag in der Früh / am Montag in der Früh“), fügen sich Melodie und Text zusammen. Der Verweis auf das betreffende Lied deutet demnach an, dass man Schneiders Höllenfahrt auch mit einer anderen Melodie singen kann.
Die im Bilderbogen verwendete Textfassung entspricht Georg Scherers Deutsche Volkslieder mit ihren eigenthümlichen Singweisen, was nicht nur an diversen kleineren Abweichungen zu Des Knaben Wunderhorn deutlich, sondern vor allem durch die zweite, hier kursivierte Strophe offensichtlich wird, denn sie findet sich nur bei Scherer.[3] Weiterhin stammt Scherers Variante von 1863 und der Bilderbogen Meurers von 1868/69; Des Knaben Wunderhorn erschien indes bereits 1808. Die Gestalt der Panels erinnert an den Metapaneltypus 3; dennoch steht nicht ein umfassendes Bild im Vordergrund, sondern jedes Panel ist deutlich voneinander und in rechteckiger Form getrennt. Das erste Panel erscheint auf den ersten Blick wie ein Metapanel, denn es wirkt, als wäre der Schneider zweimal im Bild zu erkennen. Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich der Stamm einer Tanne als Fortführung der als Aststruktur getarnten Panelseparation. Anders als bei Reinhardt (Grad‘ aus dem Wirtshaus) scheint der dort beschriebene cinematische Effekt auszubleiben, denn ein Panel, durch das geführt werden könnte, wird nicht verwendet und die Verbindung von Bild und Musik kann nur bei mehrfacher Betrachtung der Bogendetails erfolgen. Die Partitur findet sich im oberen Drittel des Bogens und wird von Panels umrahmt; weitere Strophen umfließen Luzifer Höchstselbst.
Analysetabelle anzeigen …Deutscher Bilderbogen Nr. 67: Schneider’s Höllenfahrt. |
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Panel 1 | Text (T):
„Es wollt ein Schneider wandern am Montag in der Fruh. Begegnet ihm der Teu-fel hat weder Strümpf noch Schuh. – He! He! du Schneiderg’sell! Du musst mit mir in d’Höll, du musst uns Teufel kleiden, es gehe wie es wöll. –“
Bild (B): Schneider und Teufel wandern gemeinsam. Der Teufel trägt einen Regenschirm bei sich und spricht mit dem Schneider. Fokus (F): Teufel und Schneider. Bildmittelpunkt (BM): Teufel und Schneider. Perspektive (P): Augenhöhe. |
Indmeth. 1 → 2 | Von Gegenstand zu Gegenstand. |
Panel 2 & 2.5 | T:
„Sobald der Schneider in die Höll‘ ’nein kam, Nahm er sein Ellenstab, Er schlug den Teufeln die Buckel voll, Die Höll‘ wol auf und ab. ‚He He, du Schneiderg’sell, Mußt wieder aus der Höll‘! Wir brauchen nicht das Messer, Es gehe wie es wöll‘.‘“
B 2: Der Schneider reitet auf einem Ziegenbock, der von einem Teufel geführt wird, in die Hölle ein. Dort erwarten ihn weitere Teufel an einem Feuer. Einer von ihnen hält eine Pfeife mit einem an einen Totenkopf erinnernden Pfeifenkopf. F 2: Schneider auf Ziegenbock. BM 2: Des Schneiders Schuh. P 2: Augenhöhe.
B 2.5: Der Schneider verprügelt einen der Teufel. Seine Freunde haben Angst. F 2.5: Ein geschlagener Teufel. BM 2.5: Schwanz des Teufels. P 2.5: Augenhöhe.
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Indmeth. 2 → 2,5 | Von Szene zu Szene |
Indmeth. 2.5 → 3 | Von Szene zu Szene |
Panel 3 | T:
„Nachdem er all‘ gemessen hat, Nahm er sein‘ lange Scheer Und stutzt den Teufeln d’Schwänzeln ab, Sie hupfen hin und her. ‚He He, du Schneiderg’sell, Pack‘ dich nur aus der Höll‘! Wir brauchen nicht das Stutzen, Es gehe wie es wöll‘!‘“
B: Der Schneider schneidet einem der Teufel den Schwanz ab, zu seiner Rechten beweinen zwei Teufel ihre verlorene Extremität. Links im Bild unterhalten sich zwei Teufel miteinander. Zwei Teufelskinder haben Angst um ihre Schwänze. F: Schere und Teufelsschwanz. BM: Schere und Teufelsschwanz. P: Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene |
Panel 4 | T:
„Da zog er’s Bügeleisen ’raus Und warf’s in’s Höllenfeu’r; Er streicht den Teufeln die Falten aus, Sie schrieen ungeheu’r: ‚He He, du Schneiderg’sell, Geh‘ du nur aus der Höll‘! Wir brauchen nicht das Bügeln Es geh‘ halt wie es wöll‘!‘“
B: Ein Teufel liegt auf einem Bügeltisch, zwei weitere stehen ängstlich daneben. Der Schneider hält den liegenden Teufel an einem seiner Hörner fest und bügelt sein Hinterteil. F: Tisch, auf dem der Teufel gebügelt wird. Teufel und Schneider überschneiden sich an jener Stelle. BM: Arm des Teufels / Tischplatte. P: Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Gegenstand zu Gegenstand. |
Panel 5 | T:
„Er nahm die Pfriemen aus dem Sack Und stach sie in die Köpf‘; Er sagt: Halt still, ich bin schon da: So setzt man bei uns die Knöpf‘. ‚He He, du Schneiderg’sell, Geh‘ einmal aus der Höll‘! Mir brauchen keine Kleider, Es gehe wie es wöll‘.‘“
B: Der Protagonist sticht einen Pfriem in den Kopf eines Teufels, der sich zwischen des Schneiders Beinen befindet. F: Schneider mit Teufelskopf zwischen den Beinen. BM: Knie des Schneiders. P: Augenhöhe. |
Indmeth. | Von Szene zu Szene. |
Panel 6 | T:
„Drauf nahm er Nadel und Fingerhut Und fängt zu stechen an, Er näht den Teufeln d’Nasen zu, So eng er immer kann. ‚He He, du Schneiderg’sell, Pack‘ dich nur aus der Höll‘! Wir können nimmer schnaufen, Es geh‘ nun wie es wöll‘.‘“
B: Ein Teufel steht ängstlich neben einem Tisch, auf dem der Schneider sitzend einem anderen Höllenbewohner die Nasenlöcher zunäht. Unter dem Tisch versteckt sich ein weiterer Dämon, ein Jungteufel hält den Schwanz eines anderen fest. Rechts im Bild fürchten sich weitere Unholde. F: Nähende Hand des Schneiders. BM: Bein des Schneiders. P: Auf Augenhöhe. |
Panel 7 | T:
„Darauf fängt er zu Schneiden an, Das Ding hat ziemlich brennt. Er hat den Teufeln mit Gewalt Die Ohren abgetrennt. ‚He He, du Schneiderg’sell, Marschier‘ nur aus der Höll‘! Sonst brauchen wir den Bader, Es geh‘ nun wie es wöll‘.‘“
→ Die entsprechende Strophe wurde nicht illustriert. |
Indmeth. 6 → 8 | Von Szene zu Szene. |
Panel 8 | T:
„Nach diesem kam der Lucifer, Und sagt: „Es ist ein Graus! Kein Teufel hat sein‘ Wedel mehr, Jagt ihn zur Höll‘ hinaus! ‚He He, du Schneiderg’sell Pack‘ dich nur aus der Höll‘! Wir brauchen keine Kleider, Es geh‘ halt wie es wöll‘.‘“
B: Lucifer sitzt auf seinem Thron. Er wird von Teufeln angebetet, Ziegen tollen mit Dämonen, ein Hund-Mensch-Hybrid und andere Abnormitäten treiben ihr Unwesen. F: Lucifer auf seinem Thron. BM: Lucifers Lenden.[4] P: Augenhöhe. |
Indmeth. 8 → 9 | Von Gegenstand zu Gegenstand. |
Panel 9 & 9.5 | T:
„Nachdem er nun hat ausgepackt, Da war ihm erst recht wohl, Er hüpft und springet unverzagt, Lacht sich den Buckel voll; Ging eilends aus der Häll‘ Und blieb ein Schneiderg’sell. Drum holt der Teufel kein‘ Schneider mehr, Er stehl‘ so viel er wöll‘.“
B 9: Die Teufel vertreiben den auf einer Ziege reitenden Schneider aus der Hölle. F 9: Schneider auf Ziegenbock. BM 9: Feuer P 9: Augenhöhe.
B 9.5: Schneider sitzt in seinem Zimmer. Neben ihm ist ein Ziegenbock zu erkennen. F 9.5: Schneider. BM 9.5: Arm des Schneiders P 9.5: Augenhöhe.
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Indmeth 9 → 9.5 | Von Szene zu Szene. |
Die Strukturanalyse bestätigt den Eindruck eines nicht temporal / durch Musik gesteuerten Bogens. Wie bei anderen Panelstrukturbogen muss der abgedruckte Text den einzelnen Panels zugeordnet werden; der Text verhält sich zum Bild gedoppelt. Während der Inhalt einzelner Panels der zugehörigen Strophe entsprechen, wird eine Strophe in zwei Panels abgebildet (Panel 2, 2.5 und Strophe 2). Der Schneider reitet auf einem Ziegenbock in die Hölle ein (2), schlägt die Teufel aber erst in Panel 2.5. Der Lesefluss wird darüber hinaus durch einen räumlichen Sprung behindert, denn Panel 2.5 findet sich nicht neben (2), sondern in einem gesondert abgesetzten Panelkasten im unteren Teil des Bogens, der überdies auch in seiner grafischen Darstellung abweicht. Panel 3 schließt nun an Panel 2 an, Panel 4 findet sich im selben Kasten wie Panel 2.5 und Panel 5. Nach der Rezeption des fünften Panels fällt der Blick zurück, denn Panel 6 wurde neben (3) abgebildet. Strophe 7 findet sich im rechten Textkasten, wurde jedoch nicht illustriert und kann demnach auch nicht bildlich rezipiert werden. Panel 8 bildet das Zentrum des Bogens und zeigt Lucifer und seine Dämonen. Des Schneiders Auszug aus der Hölle findet erneut in zwei Panels statt: Panel 9 zeigt ihn auf einer Ziegen gen Erdoberfläche reiten, während Panel 9.5 einen Ausblick auf das weitere Leben des listig-sadistischen Schneiders gewährt. Er stahl den Ziegenbock und muss ob seiner überbordenden Brutalität nicht mehr fürchten, durch sein Handeln in die Hölle zu kommen.
Panelgruppen sind nicht vorhanden, es werden jedoch Narrationsgruppen verwendet: Gruppe 1 (Panel 1 und 2) zeigt einen Teufel und den Schneider beim gemeinsamen Spaziergang und der Einfuhr in die Hölle. Gruppe 2 (Panel 2.5 bis 8) beschreibt die Angriffe des Schneiders auf die Teufel und Dämonen, während Gruppe 3 (Panel 9 bis 9.5) vom Auszug aus der Hölle berichtet. Aufgrund der ungeordneten Struktur des Bogens scheinen einige Passagen Gruppen zu bilden (Panel 1 und 2; Panel 3, 6 und 8; Panel 4, 5 und 2.5 sowie Panel 9 und 9.5) – der untere, gesondert platzierte Reliefteil des Bogens sei exemplarisch genannt – ein Eindruck, der sich als haltlos herausstellt. Der Fokus des Zeichners liegt in der Aneinanderreihung diverser Folterszenen, ausgeführt durch den Schneider; innerhalb der Panels werden immer wieder malträtierte Körperteile besonders herausgestellt (z. B. durch den Fokus eines Panels). Die Induktionsmethoden wechseln zwischen Von Gegenstand zu Gegenstand und Von Szene zu Szene. Perspektivisch bleibt auch Meurer Auf Augenhöhe, die Handlung wird fast vollständig (Ausnahmen sind Panel 1 und 9.5) in die Hölle verlegt. Panelrahmen bestehen entweder aus Aststrukturen und, im Reliefabschnitt, aus Stein. Bild und Text gehen ein gedoppeltes Verhältnis ein, d. h., der Liedtext dient als Illustrationsgrundlage, der Zeichner gestaltet lediglich die Umgebung, nicht aber Handlungen. Die Figuren wirken zu einem gewissen Grad realistisch und entsprechen auf der McCloud-Realismusskala dem Bereich 32 bis 35.
Bei den Musikbilderbogen der Deutschen Bilderbogen für Jung und Alt handelt es sich, wie die Analyse zeigt, um einen bemerkenswerten Sonderfall, denn sobald die Rezeptionsgeschwindigkeit nicht mehr länger nur einem Text unterliegt, sondern durch eine Partitur beeinflusst wird, die zur Rezeption während des gemeinschaftlichen Singens auffordert, spielt Zeit neben der Räumlichkeit eine größere Rolle als in anderen Bilderbogen. Die Analyse weist auf zwei Arten des Musikbilderbogens hin. Musikbilderbogen Typ 1 weist eine Partitur auf, die in ein Panel eingefügt wird oder gesondert steht – weitere Strophen müssen dem Text zugeordnet werden. Zu ihm gehören Lob der edlen Musica, Bruder Straubinger, Schneider's Höllenfahrt, ’S war ’mal eine kleine Mann, Die Hussiten zogen vor Naumburg. Typ 2 beschreibt eine Partitur in Panel 1/2, weitere Strophen werden direkt unter das jeweilige Panel gedruckt und teilen ein Panel mit Bogenbreite in weitere Teilbereiche ein. Zu diesem Typ gehören Grad‘ aus dem Wirtshaus, Im schwarzen Wallfische zu Askalon und Hildebrand und Hadubrand. Zwei der drei Bogen wurden von Carl Ludwig Reinhardt geschaffen, dessen Stil sich deutlich weiterentwickelt und mit Lob der edlen Musica den Partiturbogen erfand, ein weiterer stammt aus der Feder Paul Konewkas und zeigt sich deutlich von ersterem beeinflusst.
Belege:
[1] Widmaier, Tobias: Gott grüß dich, Bruder Straubinger. In: Populäre und traditionelle Lieder. Historisch-kritisches Liederlexikon. http://www.liederlexikon.de/lieder/gott_gruess_dich_bruder_straubinger/ [konsultiert am 19.04.2017].
[2] Ebd.
[3] Vgl. Es wollt‘ ein Schneider wandern. In: Scherer, Georg: Deutsche Volkslieder mit ihren eigenthümlichen Singweisen. Gesammelt und herausgegeben von Georg Scherer. Mit einer Radierung nach Moriz von Schwind und 54 Holzschnitten nach Original-Zeichnungen von Jacob Grünenwald, Andreas Müller, Carl Piloty, Arthur v. Ramberg, Ludwig Richter, Moriz v. Schwind und Alexander Strähuber. Die vierstimmige Bearbeitung der Melodien (für Sopran, Alt, Tenor und Baß, zugleich für Klavier) von R. M. Kunz. Ohne Ort 1863. S. 145.
Und: Anonymus: Rinaldo Rinaldini. In: A. v. Arnim u. Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Alte deutsche Lieder gesammelt von A. v. Arnim und Clemens Brentano. Zweyter Band. Heidelberg 1808. S. 366 – 369.
[4] Vgl. Zum Lendenbereich als Bildmittelpunkt siehe auch die Analysen zu (Ritter) Blaubart sowie König Drosselbart.